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Historie der Klinik St. Irmingard

1. Dezember 2020 | Stefan Düvelmeyer tritt seine Position als Geschäftsführer an.
Dietolf Hämel bleibt weiterhin Co-Geschäftsführer und Vorstand des Konzerns GWC AG Bad Endorf.
Hier liegt die Kernaufgabe der Konzernleitung in der strategischen Weiterentwicklung mit den Tochtergesellschaften der Geschäftsbereiche Medizin und Touristik durch strategische Projekte, gleichzeitig in der Ausübung der gesetzlichen Kontrollfunktion.

2021, 2020, 2019, 2018, 2017 | FOCUS-Gesundheit Auszeichnung "TOP Rehaklinikliste Deutschland" der Onkologie und Kardiologie (Dr. med. Konrad Namberger, Chefarzt Klinik für Onkologische Rehabilitation und Dr. med. Andrea Bernadette Menzl, Chefärztin Klinik für Kardiologische Rehabilitation)
2022 | FOCUS-Gesundheit Auszeichnung "TOP Rehaklinikliste Deutschland" der Kardiologie

24. September 2017 | Jubiläumsfeier 40 Jahre Klinik St. Irmingard gemeinsam mit dem 5. Benefizlauf fürs Leben

1. Januar 2017 | Gründung der Fachabteilung für Psychotraumatologie mit eigenem Chefarzt in der Klinik St. Irmingard

1. Januar 2001 | Betreiberwechsel: Die Klinik St. Irmingard gehört nun zur Unternehmensgruppe der Gesundheitswelt Chiemgau

1998 | Seit 1. Januar 1998 Versorgungsvertrag nach § 111 SGB V

1994 | Als erste Klinik in Deutschland:
Anerkennung als „Gesundheitsförderndes Krankenhaus“
(Health Promoting Hospital)

1991 | Anerkennung als AHB-Klinik auch im Onkologie-Bereich Errichtung einer Hauskapelle

1990 | Abschluss eines Versorgungsvertrages nach § 108 Nr. 3 SGB V für 53 Betten mit der Indikation Innere Medizin (Psychosomatik und Psychotherapie)

1988 | Anbau eines Funktionstraktes für Labor, Therapie- und Büroräume

1986 | Indikationserweiterung im Reha-Bereich: Zusätzlich nun 30 Betten für Patienten mit onkologischen Erkrankungen; Anbau einer Sporthalle

1982 | Rezession: Starker Rückgang der Reha-Anträge mit Kündigung von 40 Betten (von 200 auf 160) zum 31. Juli 1983 durch die BfA. Belegung der Krankenhaus-Abteilung durch den VdAK (Verband der Angestellten-Krankenkassen) und der AEK (Arbeiter-Ersatzkassen)

1981 | Zulassung durch die BfA zur AHB (Anschlussheilbehandlung) für Krankheiten des Herz-Kreislauf-Systems. Vertrag mit den Angestellten- und Arbeiter-Ersatzkassen für die Krankenhaus-Abteilung

1979 | Eröffnung einer psychosomatischen Krankenhausabteilung

1. Juni 1977 | Ankunft der ersten BfA-Patienten

27. Mai 1977 | Einweihung der Klinik St. Irmingard

29. Oktober 1976 | Hebfeier

5. September 1975 | Baugenehmigung

Anfang der 70er | Die BfA (Bundesversicherungsanstalt für Angestellte) sucht in Prien Investoren für die Erbauung einer Klinik und gewinnt Ludwig Feßler für ihr Vorhaben.