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Telefon: +49 8051 607 -573
E-Mail: sek.psychosomatik(at)st-irmingard.de

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Ansprechpartner:
Birgit Berger

Sprechzeiten:
Mo-Do: 09.00 – 14.00 Uhr
Fr: 09.00 – 12.00 Uhr

Chefarzt Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

Dr. med. Ulrich Stattrop

Facharzt für Neurologie
Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie
Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

Sekretariat Dr. Stattrop
Birgit Berger

Telefon: +49 8051 607 -573
Fax: +49 8051 607 -775
E-Mail: sek.psychosomatik (at) st-irmingard.de

Lebenslauf

1988 – 1995 Studium der Humanmedizin an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

1995 – 1996 Arzt im Praktikum (AiP) an den Kliniken Schmieder, Neurologische Fach- und Rehabilitationskrankenhaus, Allensbach

1997 – 1999 Assistenzarzt an den Kliniken Schmieder, Neurologisches Fach- und Rehabilitationskrankenhaus, Allensbach

1995 – 1999 Während der AiP- und Assistenzarztzeit in Allensbach Forschungstätigkeit im Rahmen des BMBF-Förderschwerpunkts „Neurotraumatologie und Neuropsychologische Rehabilitation“

2000 – 2002 Assistenzarzt an der Neurologischen Abteilung des Kreiskrankenhauses Lüdenscheid (seit 2002 ‚Klinikum Lüdenscheid‘)

2003 Promotion an der Medizinischen Fakultät der Henrich-Heine-Universität Düsseldorf

2002 – 2008 Assistenzarzt am Bezirkskrankenhaus Augsburg

2005 Anerkennung als Facharzt für Neurologie durch die Bayerische Landesärztekammer

2008 Anerkennung als Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie durch die Bayerische Landesärztekammer

01.10.2008 – 29.02.2024 Oberarzt an der Schön Klinik Roseneck, Prien am Chiemsee

2018 Anerkennung als Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie durch die Bayerische Landesärztekammer

01.03.2024 – 30.06.2024 Leitender Oberarzt an der Schön Klinik Roseneck, Standortleiter des Standorte Rosenheim

seit 01.07.2024 Chefarzt der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Klinik St. Irmingard, Prien am Chiemsee

Arbeitsschwerpunkte

Die klinischen und wissenschaftlichen Arbeitsschwerpunkte sind:

  • Psychotherapie bei Angst- und Zwangsstörungen
  • Psychotherapie von Persönlichkeitsstörungen
  • Psychopharmakotherapie

Fortbildungsaktivitäten:

Dr. Stattrop ist als Referent seit mehr als 10 Jahren sowohl beim MBCI – Munich Business Coaching Institute für die Themenschwerpunkte „Psychotherapie bei Angst- und Zwangsstörungen“ sowie  „Psychotherapie von Persönlichkeitsstörungen“ und der SKIP – Schön Klinik Institut für Psychotherapie für den Schwerpunkt „Psychopharmakotherapie“.

Vorträge:

Stattrop U, Storch G, Ackermann H, Schönle PW (1996) Sprechmotorische Defizite nach schwerem gedeckten Schädel-Hirn-Trauma – eine Untersuchung mittels Elektromagnetischer Artikulographie. Neurologie & Rehabilitation 4: 19
(Abstract einer Posterpräsentation auf der gemeinsamen Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Neurologische Rehabilitation und der Österreichischen Gesellschaft für Neurorehabilitation „NEUROREHAB ‘96“, Wien).

Stattrop U, Ackermann H, Schönle PW (1997) Sprechkinematik bei posttraumatischer Dysarthrie: on-line Registrierung mittels Elektromagnetischer Artikulographie als Grundlage der Erarbeitung pathophysiologischer Störungsmuster
(Vortrag auf der 28. Jahrestagung der Gesellschaft für angewandte Linguistik, Bielefeld).

Stattrop U, Ackermann H, Schönle PW (1997) Speech kinematics in posttraumatic dysarthria: measurement parameters and pharmaceutical influenciality
(Poster presented at the 6th annual conference of the International Clinical Phonetics and Linguistics Association, Nijmegen, NL).

Stattrop U, Schönle PW (1997) Pathophysiologische Störungsmuster und therapeutische Strategien bei posttraumatischer Dysarthrie
(Vortrag auf den NeuroRehaTagen ‘97, Wetzlar).

Stattrop U (2011) Zwangsstörungen – up-date
(Vortrag im Bezirksklinikum Mainkofen).

Stattrop U (2011) Pharmakotherapie der Zwangsstörungen
(Vortrag auf der Internationalen Tagung Zwangserkrankungen, Schön Klinik Roseneck, Prien).

Stattrop U (2013) Therapie der Zwangsstörung – Leitlinie und tatsächliche Versorgungssituation
(Vortrag auf den 5. Innsbrucker Psychosomatiktagen).

Stattrop U (2013) Tinnitus und Psyche – ein Wechselspiel
(Vortrag auf dem Expertensymposium 25 Jahre Spuren im Tinnitus: Innovation, Kontroversen und Perspektiven, Prien).

Stattrop U (2013) Pharmakotherapie der Zwangsstörung – Was ist bekannt, was ist neu?
(Vortrag auf dem DGVM Kongress 2013, Prien).

Stattrop U (2013) Tinnitus und Psyche – ein Wechselspiel
(Vortrag auf dem DGVM Kongress 2013, Prien).

Stattrop U (2015) Pharmakotherapie bei Zwangsstörungen
(Workshop auf dem Jubiläumskongress „Zwangsstörungen – Fortschritte in der Therapie,
20 Jahre Deutsche Gesellschaft Zwangserkrankungen e.V.“, Prien).

Stattrop U, Hillert A, Apostolidou V, Möller-Slawinski H (2016) Soziale (SINUS-) Milieus und psychische Erkrankungen: Perspektiven und Verlauf von Patienten in stationär-psychosomatischer Behandlung im Vergleich zur Bevölkerung
(Vortrag auf dem DGPPN Kongress 2016 – Symposium S-121: Psychische Störungen und postmoderne Gesellschaft, Berlin).

Stattrop U, Hillert A, Apostolidou V, Möller-Slawinski H (2017) Soziale (SINUS-) Milieus und psychische Erkrankungen: Patienten in stationär-psychosomatischer Behandlung im Vergleich zur Bevölkerung
(Vortrag auf dem DGPM Kongress 2017 – Wissenschaftliches Symposium:
Arbeitsfähigkeit und psychische Gesundheit angesichts aktueller Entwicklungen in Arbeitswelt und Gesellschaft: empirische Befunde, konzeptuelle Probleme, therapeutische Perspektiven, Berlin).

Stattrop U, Hillert A, Möller-Slawinski H (2017) Soziale Milieus von PatientInnen in der stationären Psychosomatik
(Vortrag auf dem DGVM Kongress 2017 – Symposium 5: Experten-basierte oder Patienten-zentrierte Krankheitsmodelle? Perspektiven der Verhaltensmedizin diesseits und jenseits von ICD und DSM, Bad Bramstedt).

Stattrop U, Hillert A, Möller-Slawinski H (2018) Kann es in der Psychosomatik andere als Diagnose-basierte Perspektiven geben? Soziale Milieus von psychosomatischen Patienten im Vergleich zu einer repräsentativen Erhebung in der Bevölkerung
(Posterpräsentation auf dem DGPM Kongress 2018, Berlin).

Stattrop U (2018) Zwangsstörungen
(Vortrag in der Klinik St. Irmingard, Prien)

Stattrop U, Hillert A, Möller-Slawinski H (2019) Therapie-Nutzung und Therapieerfolg hängen vom sozialen Milieu der Patienten ab: Psychotherapie, zumal in unruhigen Zeiten, milieuspezifisch denken!
(Vortrag auf dem DGPM Kongress 2019 – Wissenschaftliches Symposium: Muss Psychotherapie angesichts unruhiger Zeiten neu gedacht werden? Und wenn ja, wie? Berlin).

Stattrop U, Hillert A, Möller-Slawinski H (2019) Funktioniert Verhaltensmedizin bei allen Menschen gleich gut bzw. welchen Einfluss haben soziale (SINUS)-Milieus?
(Vortrag auf dem DGVM Kongress 2019 – Symposium: Psychische Erkrankungen und Psychosomatik: Sind sie noch das Eldorado oder schon auf dem Weg eine Wüste der Verhaltensmedizin zu werden? Würzburg).

Stattrop U, Hillert A, Möller-Slawinski H (2019) Therapieerfolge in der stationären Psychosomatik und Psychotherapie sind abhängig von den sozialen Sinus-Milieus der Patienten – Empirische Befunde und therapeutische Implikationen
(Vortrag auf dem DGPPN Kongress 2019 – Sitzung freier Vorträge: Epidemiologie, Risikofaktoren und krankheitsübergreifende Mechanismen, Berlin).

Stattrop U (2020) Somatosensorischer Tinnitus
(Vortrag auf dem 23. Klinikvertreter- und 15. TRT/ADANO-Teams-Treffen der Deutschen Tinnitus-Liga e.V., Kassel

Stattrop U, Hillert A, Möller-Slawinski H (2022) Integriert psychosomatische Krankenhausbehandlung alle Milieus? Soziale Milieus als Selektionsaspekt und Outcome-Prädiktor
(Vortrag auf dem DGPM Kongress 2022 – Wissenschaftliches Symposium: Soziale Milieu-Zugehörigkeit: Auswirkungen auf Symptomatik, Nutzung therapeutischer Angebote und Therapieverlauf, Berlin).

Stattrop U, Hillert A, Möller-Slawinski H (2022) SINUS-Milieus von Essstörungs-PatientInnen in stationärer psychosomatischer Behandlung: Hintergründe, selektive und prognostische Aspekte
(Vortrag auf dem DGVM Kongress 2022 – Essen und Ernährung: Risikofaktor oder Therapeutikum. Symposium: Soziale Milieus und soziokulturelle Prägungen: welchen Einfluss haben sie auf Symptomatik und Verlauf psychischer und psychosomatischer Phänomene? Salzburg).

Stattrop U (2023) Leitliniengerechte Behandlung der Zwangsstörung unter besonderer Berücksichtigung der Verhaltenstherapie
(Vortrag auf dem DGPM Kongress 2023 – Satellitensymposium der
DÄVT – Deutsche Ärztliche Gesellschaft für Verhaltenstherapie, Berlin).

Stattrop U (2023) Der dekompensierte Tinnitus – ein psychosomatisches Behandlungskonzept
(Vortrag auf dem DGPM-Seminar Update Psychosomatische Medizin und Psychotherapie 2023 – Ein aktueller Überblick über den wissenschaftlichen Stand unseres Fachgebiets, Bremen).

 

Darüber hinaus zahlreiche interne Fortbildungen, Vorträge für Besucher, Selbsthilfegruppen, etc.

Publikationen

Aktuelle wissenschaftliche Arbeiten/Publikationen von Dr. U. Stattrop:

Stattrop U, Storch G, Guillaumier C, Ackermann H, Schönle PW (1996) Untersuchung sprechmotorischer Störungen nach schwerem gedeckten Schädel-Hirn-Trauma mittels Elektromagnetischer Artikulographie. Neurologie & Rehabilitation 3: 155-164.

Jaeger M, Hertrich I, Stattrop U, Schönle PW, Ackermann H. Speech disorders following severe traumatic brain injury: kinematic analysis of syllable repetitions using electromagnetic articulography. Folia Phoniatr Logop. 2000 Jul-Aug;52(4):187-96. doi: 10.1159/000021533. PMID: 10782011.

Stattrop U. Zwanghafte Persönlichkeitsstörung erschwert die Behandlung der Zwangsstörung. DNP – Der Neurologe & Psychiater 2012; 13 (2).

Stattrop U. Postnatale Zwangsstörung gut behandelbar. DNP – Der Neurologe & Psychiater 2012; 13 (2).

Voderholzer U, Hauer M, Stattrop U. Angst sich anzustecken, sich zu blamieren, aggressiv zu werden: Wann sind diese Gedanken zwanghaft? [To identify and treat obsessive-compulsive disorders: an overview]. MMW Fortschr Med. 2013 Sep 12;155(15):37-9. German. doi: 10.1007/s15006-013-2103-6. PMID: 24224373.

Stattrop U, Goebel G, Voderholzer U. Correspondence (letter to the editor): The therapeutic objective: reducing the stress caused by tinnitus. Dtsch Arztebl Int. 2013 Sep;110(35-36):599-600. doi: 10.3238/arztebl.2013.0599b. PMID: 24078843; PMCID: PMC3785022.

Hohagen F, Wahl-Kordon A, Lotz-Rambaldi W, Muche-Borowski C. S3-Leitlinie Zwangsstörungen. 2015, XX, 192 S. 5 Abb., Softcover. ISBN 978-3-662-44137-4. DOI 10.1007/978-3-662-44138-1_2.

Stattrop U, Goebel G. Erste europäische multidisziplinäre Leitlinie: Tinnitus — durchaus ein Fall für Psychiater und Neurologen. DNP – Die Neurologie & Psychiatrie / Ausgabe 5/2019. DOI 10.1007/s15202-019-2275-8.

Stattrop U, Hillert A (2019) Haben soziale Milieus Einfluss auf das subjektive Erleben und den Therapieverlauf psychosomatischer Patienten? Neuro Aktuell 6:17–22.

Goebel G, Stattrop U. Hyperakusis – Wenn Hören zur Qual wird: „Geräuschüberempfindlich ist jemand, der dies so empfindet“ – Teil 1. Tinnitus-Forum 1–2020.

Goebel G, Stattrop U. Hyperakusis – Wenn Hören zur Qual wird: Gute Prognose bei richtiger Therapie – Teil 2. Tinnitus-Forum 3–2020.

Goebel G, Stattrop U. Hyperakusis – Wenn Hören zur Qual wird: Diagnostische Herausforderung – Teil 3. Tinnitus-Forum 4–2020.

Goebel G, Stattrop U. Hyperakusis – Wenn Hören zur Qual wird: Misophonie: unklare Prognose bei wenig erforschter Therapie – Teil 4. Tinnitus-Forum 1–2021.

Goebel G, Stattrop U. Wenn Hören zur Qual wird – Teil 1: Geräuschüberempfindlichkeit und ihre Unterformen. HNO Nachrichten / Ausgabe 6/2020. DOI 10.1007/s00060-020-7130-1.

Goebel G, Stattrop U. Wenn Hören zur Qual wird – Teil 2: Diagnostische Herausforderungen bei Geräuschüberempfindlichkeit. HNO Nachrichten / Ausgabe 1/2021. DOI 10.1007/s00060-020-7456-8.

Stattrop U, Koch S, Möller-Slawinski H, Hillert A. Sinus-Milieus psychosomatischer Patientinnen und Patienten. PSMR – Psychosoziale und Medizinische Rehabilitation 2023-1 (121).

Hillert A, Stattrop U, Meule A, Möller-Slawinski H. Fragebögen funktionieren wie Blutdruckmessgeräte? Zur Interaktion sozialer (Sinus-)Milieus, Depressions-Scores und subjektiver Störungsmodelle. PSMR – Psychosoziale und Medizinische Rehabilitation 2023-1 (121).

 

 

Mitgliedschaften

Dr. U. Stattrop ist Mitglied in diesen Fachgesellschaften:

  • Deutsche Ärztliche Gesellschaft für Verhaltenstherapie (DÄVT)
  • Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde e. V. (DGPPN)
  • Deutsche Tinnitus-Liga e. V. (DTL)

Seit 2020 Mitglied des erweiterten, seit 2022 des gewählten Vorstands der Deutschen Ärztlichen Gesellschaft für Verhaltenstherapie (DÄVT).

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