Zahlen & Fakten
Klinikträger:
Die Klinik St. Irmingard ist eine 100 %-ige Tochtergesellschaft der Gesundheitswelt Chiemgau AG
Gründung der Klinik St. Irmingard:
Juni 1977
Eröffnung/Erweiterung der Fachabteilungen/Kliniken:
1979 – Eröffnung einer psychosomatischen Krankenhausabteilung
1981 – Zulassung zur Anschlussheilbehandlung für Krankheiten des Herz-Kreislauf-Systems
1986 – Indikationserweiterung des Reha-Bereichs um Patienten mit onkologischen Erkrankungen
1990 – Abschluss eines Versorgungsvertrages nach § 108 Nr. 3 SGB V für 53 Betten mit der Indikation Innere Medizin (Psychosomatik und Psychotherapie)
1991 – Anerkennung als AHB-Klinik auch im Onkologie-Bereich
2017 – Gründung der Fachabteilung für Psychotraumatologie mit eigenem Chefarzt in der Klinik St. Irmingard
Bettenkapazität:
235 Einzelzimmer
Anzahl der Beschäftigten:
ca. 260 Mitarbeiter
Stationäre Fallzahlen gesamt:
ca. 3.100 Patienten pro Jahr
Leistungsstruktur/Indikationen:
qualifiziertes Ärzteteam für die Indikationen
- Hämatologie und Onkologie (AHB, Reha, teilstationäre Reha, Frühreha)
- Kardiologie (AHB, Reha, teilstationäre Reha, IRENA)
- Psychosomatik (Akut-/Krankenhausbehandlung)
- Psychotraumatologie (Akut-/Krankenhausbehandlung)
Stand 01/2019
Behandlungsschwerpunkte
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Klinik für hämatologisch-onkologische Rehabilitation
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- Anschlussheilbehandlung und Rehabilitation nach Akuttherapie von Tumorerkrankungen des Magen-/Darmtraktes und gynäkologischer Tumorerkrankungen
- Psychoonkologie
- Naturheilverfahren
- Frührehabilitation
- AHB nach hämatologischen Erkrankungen, Stammzelltherapie und GVHD
- Chemo- und Immuntherapie
- Sonographien und Labordiagnostik
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Klinik für Kardiologische Rehabilitation
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- bei/nach Herzinfarkt nach Ballondilatation/Stent
- bei Herzinsuffizienz
- nach Herzoperationen sowie Myo-, Peri- und Endokarditis Herzrhythmusstörungen
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Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
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- Psychische Störungen wie Depressionen, Angstzustände
- Störungen der Organfunktion
- Patienten mit Traumatisierungen
- Ältere Patienten mit internistischen Begleiterkrankungen
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Klinik für Psychotraumatologie
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- Patienten mit Traumatisierungen
- Erlernen von Notfallstrategien zur Bewältigung von Krisen
- Zugang zu einer inneren Haltung der Achtsamkeit und Verbesserung der Selbstfürsorge
- Wiederentdeckung der oft verschütteten persönlichen Stärken
- Verbesserung der Gefühlsregulation und Aufgabe von Vermeidungshaltungen
- Bei ausreichender emotionaler Stabilität: Auf arbeitung der traumatischen Lebenserfahrungen durch Trauma konfrontation im Rahmen der Einzeltherapie
Funktionsdiagnostikausstattung:
- Ruhe-EKG, Langzeit-EKG
- Belastungs-EKG mit Laktat-Messplatz
- Telemetrie
- Doppler-Echokardiographie
- Farbkodierte Doppler- und Duplexsonographie der Gefäße
- Abdomensonographie
- Schilddrüßensonographie