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Krankheitsbilder

Welche Beschwerde- und Störungsbilder behandeln wir?

Die stationäre Behandlung in unserer Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie ist dann sinnvoll, wenn die Behandlung mit ambulanten Maßnahmen (z. B. ambulante Psychotherapie) nicht mehr ausreicht.

Im stationären Setting arbeiten wir gemeinsam mit Ihnen konzentriert daran, eine Besserung Ihres Zustandes zu erreichen und Sie für die Bewältigung Ihres Alltags zu stabilisieren.

Die meisten unser Patienten kommen wegen depressiver Episoden zu uns, sowohl bei erstmaliger Erkrankung als auch im Rahmen einer rezidivierenden depressiven Störung. Wir behandeln aber auch zahlreiche weitere psychische bzw. psychosomatische Störungen wie Angststörungen oder somatoforme Störungen, also psychische Erkrankungen, die sich vorrangig in körperlichen Beschwerden äußern.

Wir behandeln schwerpunktmäßig:

  • psychische Störungen wie Angstzustände, Depressionen
  • Burnout-Syndrome
  • Bindungs- und Beziehungsstörungen einschließlich arbeitsplatzbezogener Konflikte
  • ältere Menschen, die z.B. durch einen Verlust und die daraus folgende Einsamkeit eine psychische Erkrankung entwickelt haben
  • Traumafolgestörungen, sofern nicht – z.B. bei besonders komplexer Traumatisierung (PTSD) – die Aufnahme in der Psychotraumatologie vorrangig ist

Wen wir nicht behandeln können:

Patienten mit akuten Psychosen, manifesten Suchterkrankungen sowie Patienten, die eine geschlossene psychiatrische Unterbringung benötigen, können wir leider nicht behandeln.

Haben Sie Fragen zur Psychosomatik?

Dann füllen Sie direkt unser Kontaktformular aus, oder rufen Sie bitte direkt die kompetenten Kolleginnen in unserem Sekretariat der Psychosomatik an:

Telefon: +49 8051 607-573
E-Mail: sek.psychosomatik (at) st-irmingard.de

Wir stehen Ihnen gerne für Anfragen zu Verfügung!