Chefärzte in der Klinik St. Irmingard
Dr. med. Alexander Esmaty, MHBA
Chefarzt Klinik für Onkologische Rehabilitation
Facharzt für Innere Medizin
Facharzt für Hämatologie und Onkologie

Telefon: +49 8051 607-526
Fax: +49 8051 607-774
Sekretariat Chefarzt Klinik für Onkologische Rehabilitation
"Die Klinik ist gut aufgestellt und über viele Jahre gewachsen, sie bietet ideale Standortgegebenheiten. Für mich geht Führung nur gemeinsam und innerhalb eines starken Teams verschiedenster Berufsgruppen der Klinik. Dies ist mir ein zentrales Anliegen.
Ich freue mich sehr auf die neue Aufgabe und Herausforderungen! „Reha vor Rente“ stellt für mich bei Patientinnen und Patienten, die zuvor mitten im Berufsleben standen, ein wichtiges Leitmotiv dar. Das Hauptziel ist den uns Anvertrauten die optimale Therapie zukommen zu lassen, um nach einer schweren Tumorbehandlung wieder ins Leben zurück zu finden. Dabei bewirkt die Nähe zum Chiemsee in Kombination mit individualisierten und umfassenden Rehakonzepten für jeden einzelnen Pat. oftmals erstaunlich rasche Verbesserungen von physischer und psychischer Gesundheit."
Lebenslauf von Dr. med. Alexander Esmaty, MHBA
April 2005 - Mai 2011
Studium der Humanmedizin an den Universitäten Mainz, Zürich und Sydney
Oktober 2011 - März 2017
Assistenzarzt Klinik für Innere Medizin III (Hämatologie und Onkologie)
Universitätsklinikum rechts der Isar, Technische Universität München
März 2017
Facharzt für Innere Medizin (Internist)
April 2017 - Mai 2020
Oberarzt Klinik für Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin, Städtisches Klinikum München, Standort Neuperlach
Januar 2020
Facharzt für Innere Medizin und Hämatologie und Onkologie
Juni 2020 - August 2023
Standortleiter Klinik für Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin, Städtisches Klinikum München, Standort Harlaching
September 2023
Chefarzt Fachklinik für Onkologie und onkologische Rehabilitation, Klinik St. Irmingard, Prien am Chiemsee
Februar 2012 - August 2023
GCP-Training Münchner Studienzentrum, u.a. (stellvertretender) Principal Investigator zahlreicher Phase I-IV-Studien
Dezember 2012
Dissertation “CNS complications after haematopoetic stem cell transplantation: A prospective European Survey Study” (Prädikat magna cum laude)
April 2017 - August 2023
DRG-Beauftragter
April 2018
Qualifikation Transfusionsbeauftragter, Bayerische Landesärztekammer
November 2019
Qualifikation Ernährungsmedizin, Bayerische Landesärztekammer
Juni 2020 - August 2023
Leiter der Studienzentrale und Lehrbeauftragter
Oktober 2020
Qualifikation Hygienebeauftragter Arzt, München Klinik Akademie
Februar 2021
Qualifikation Palliativmedizin (Basiskurs), LMU Klinikum Campus Großhadern
Mai 2023
Qualifikation Antibiotic Stewardship (ABS), Rationale Antiinfektivastrategien, München Klinik Akademie
Oktober 2021 - Juli 2023
Master of Health Business Administration (MHBA), Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
- Hämatologie und Onkologie, Innere Medizin
- Ernährungsmediziner
- Zusatzqualifikation Master in Gesundheitsmanagement
- Regelmäßige Vortragstätigkeit seit vielen Jahren, z.B. via Forum für Medizinische Fortbildung FOMF
Dr. med. Alexander Esmaty, MHBA, ist Mitglied in diesen Fachgesellschaften:
- Mitglied der Deutschen Krebsgesellschaft e.V.
Dr. med. Andrea Bernadette Menzl
Chefärztin Klinik für Kardiologische Rehabilitation
Fachärztin für Innere Medizin und Kardiologie
Kardiovaskuläre Präventivmedizinerin

Telefon: +49 8051 607-578
Fax: +49 8051 607-506
Sekretariat Klinik für Kardiologische Rehabilitation
Lebenslauf von Dr. med. Andrea Bernadette Menzl
- 06/2005 – 06/2017 Leitende Oberärztin / Oberärztin Kardiologie im Klinikum Fürstenfeldbruck, DRG- und Hygiene-Beauftragte
(Chefarzt Prof. Dr. Bernhard Permanetter, Chefarzt Dr. Tilman Kolbe) - 2009 Ausbildung im Herzkatheterlabor Krankenhaus München-Schwabing, Prof. Dr. Stefan Sack
- 10/2001 – 06/2005 Assistenzärztin Kardiologie in der Klinik für Herz- und Kreislauferkrankungen der LVA Höhenried (Prof. G. Klein)
- 08/1998 – 09/2001 Assistenzärztin Innere Medizin im Klinikum Deggendorf (Prof. A. Weikl)
- 05/1996 – 07/1998 Assistenzärztin in der Kardiologisch-Internistischen Gemeinschaftspraxis Dr. Klima/ Dr. Bosiljanoff, München
- 09/1995 – 03/1996 Assistenzärztin in der Klinik für Herz- und Kreislauferkrankungen der LVA Höhenried (Prof. G. Klein)
- 07/1993 – 08/1995 Assistenzärztin in der Klinik für Herz- und Kreislauferkrankungen, Deutsches Herzzentrum München (Prof. W. Rudolph)
- 01/1992 – 06/1993 AiP in der Radiologischen Praxis Dr. Dörflinger, München
Publikationen von Dr. Andrea Bernadette Menzl
The Annals of Thorac Surgery, 2007; 83:1463-1471:
Long Term Results of Repair Anomalous Origin of the Left Coronary Artery From the Pulmonary Artery
The Thoracic and the Cardiovascular Surgeon, Februar 1993
Dr. Andrea Bernadette ist Mitglied in dieser Fachgesellschaft:
- Deutsche Gesellschaft Kardiologie
- Deutsche Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation von Herz-Kreislauferkrankungen e.V.
Dr. med. Christian Ehrig
Chefarzt Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
Facharzt für Innere Medizin
Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

Telefon: +49 8051 607-573
Fax: +49 8051 607-775
Sekretariat Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
Lebenslauf von Dr. C. Ehrig
- Geboren 1958 in Jena
- 1978 bis 1985 Studium Universität Leipzig
- 1985 bis 1989 internistische Facharztausbildung (Kardiologie, Gastroenterologie, Endokrinologie und Hämatologie)
- 1990 bis 1995 internistische Facharztausbildung Abteilung II der Medizinischen Universitätsklinik Heidelberg (Prof. Hahn)
- 1991 Beginn der psychotherapeutischen Ausbildung (Tiefenpsychologie)
- 1994 Facharzt für Innere Medizin
- 1995 bis 1996 Psychiatrische Universitätsklinik Heidelberg (Prof. Mundt)
- 1996 bis 2014 internistischer Oberarzt in der Schön Klinik Roseneck, Prien am Chiemsee
- 1997 Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
- 2014 Leitender Oberarzt der Schön Klinik Roseneck, Prien am Chiemsee
- 2013 bis 2016 gemeinsam mit Prof. Dr. U. Cuntz Weiterbildungsermächtigter Arzt für Innere Medizin (12 + 6 Monate) am Standort Prien
- Ab Januar 2017 Chefarzt der Abteilung Allgemeine Psychosomatik der Klinik St. Irmingard
Arbeitsschwerpunkte von Dr. C. Ehrig
Die klinischen und wissenschaftlichen Arbeitsschwerpunkte sind:
- Posttraumatische Belastungsstörungen, ausgelöst durch sexuelle Gewalterfahrung
- Somatoforme Störungen
- Internistische Komorbidität bei psychosomatischen Erkrankungen
- Schwere persönlichkeitsstrukturelle Störungen und Borderlinestörungen
- Chronische Insomnie
- Essstörungen
Fortbildungsaktivitäten:
Dr. Ehrig ist als Referent seit mehr als 10 Jahren sowohl beim CIP München und der AIM.
Seit 2015 Lehrbeauftragter für Psychosomatik an der Psychiatrischen Universitätsklinik der LMU München.
Dr. Christian Ehrig wurde für die Jahre 2012, 2013, 2014, 2015 und 2016 vom Magazin FOCUS zu einem der „Besten Ärzte Deutschlands“ für den Bereich Essstörungen gewählt.
Aktuelle wissenschaftliche Arbeiten / Publikationen von Dr. C. Ehrig
C. Ehrig, U. Voderholzer (2014)
„Der gute und erholsame Schlaf – Was sie darüber wissen sollten“, Verlag Hans Huber, Bern
Mitautor der AWMF-S3-Leitlinie „Angststörungen“ (2014)
Armbrust, M. und Ehrig, C. (2016)
Skillstraining für Patienten mit Borderline-Störung, PSYCH up2date 2; 10: 67 – 84
C. Ehrig und R.J.Knickenberg (2011)
„Worauf es ankommt: stationäre Verhaltenstherapie der Posttraumatischen Belastungsstörung“, Psychotherapie, Heft 2, 251-261
Voderholzer, U., Ehrig C. et al. (2010)
In: „Was gibt es Neues aus der Schlafmedizin?“ folgende Beiträge: „Internetgestützte Therapie für Insomnie“, „Schlafstörungen induzieren hohe Insulinresistenz“ sowie „Insomnie und kardiovaskuläres Risiko“, DNP 9/2010, S. 16-22
Ehrig, C. (2008)
„Aktuelle Entwicklungen in der Diagnostik und Therapie der Essstörungen“ Journal für Neurologie, Neurochirurgie und Psychiatrie, Heft 4, S. 46-51
Ehrig C (2007)
"Einsatzmöglichkeit von Supervision in der Arbeitswelt". in: Weber A, Hörmann G (Hrsg.): „Mensch und Neue Arbeitswelt“ – Psychosoziale Gesundheit im Beruf, Alfons W. Gentner Verlag, Stuttgart, 459-468
K. Alexandridis, K. Schüle, C. Ehrig, M. Fichter (2007)
„Bewegungstherapie bei Bulimia nervosa“, Bewegungstherapie und Gesundheitssport, Heft 2, S. 46-51
Ehrig, C (2006)
„Beziehungs- und Identitätsstiftung in der ärztlichen Psychotherapie. Gedanken eines Verhaltenstherapeuten“, Ärztliche Psychotherapie, 1, 24-30
Cuntz, U., Leibbrand, R., Ehrig, C., Shaw, R., Fichter, M.M. (2001)
„Predictors of post-treatment weight reduction after in-patient behavioral therapy“
International Journal of Obesity, 25, Suppl. 1,99-101
Dr. C. Ehrig ist Mitglied in diesen Fachgesellschaften
- Deutschen Gesellschaft für Psychosomatische Medizin (DGPM)
Deutsches Kollegium für Psychosomatische Medizin (DKPM)
Deutsche Balintgesellschaft (DBG)
Deutsche Ärztliche Gesellschaft für Verhaltenstherapie (DÄVT)
Er ist anerkannter Balintgruppenleiter der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) und der Deutschen Balintgesellschaft
Anerkannter IFA-Gruppenleiter der BLÄK und der DÄVT
Seit 2006 Vorstandsmitglied der Deutschen Ärztlichen Gesellschaft für Verhaltenstherapie (DÄVT).
Seit 2007 Vertreter der DÄVT in der STÄKO (Ständigen Kommission der Ärztlichen Verbände bei der Bundesärztekammer in Berlin)
2013 - 2019 Präsident der DÄVT mit Wiederwahl 2015
Dr. Peter Heinz
Chefarzt Klinik für Psychotraumatologie
Chefarzt Psychotraumatologie / Traumastation
Facharzt für Psychotherapeutische Medizin und FA für Psychiatrie

Telefon: +49 8051 607-530
p.heinz (at) st-Irmingard.de
Lebenslauf von Dr. Peter Heinz
- Geboren am 9.8.1962 in Frankfurt a. M.
- Medizin-Studium an der J.W. Goethe-Universität Frankfurt a.M., in Accra/Ghana und London
- Ärztliche Tätigkeiten zunächst in der Inneren Medizin und Neurologie, Psychiatrie und Psychosomatik
- Facharzt für Psychiatrie seit 1997
- Facharzt für Psychotherapeutische Medizin - seit 2000 EMDR-Therapeut, Zusatzbezeichnung "Spezielle Psychotraumatologie", EMDR-Supervisor
- Oberarzt Psychosomatische Abteilung Klinik St. Irmingard seit 2003, Leitender Oberarzt seit 2006
- Chefarzt Psychotraumatologie Klinik St. Irmingard ab 2017
Arbeitsschwerpunkte von Dr. Peter Heinz
Behandlung von Patienten mit komplexen Traumafolgestörungen Aufbau und Leitung des Traumaschwerpunktes seit 2010, Leiter der Traumaspezialstation seit 2012, Tätigkeiten als Dozent für Traumatherapie im Centrum für Integrative Psychotherapie / München seit 2007, Tätigkeiten als Supervisor für Traumatherapie und für EMDR (Anerkennung durch die Fachgesellschaft EMDRIA)
Aktuelle wissenschaftliche Arbeiten / Publikationen von Dr. Peter Heinz
Stand Januar 2022
- Heinz, P., Binder, J., Menne, B., Hollub, M. (2022, im Druck). Einzeltherapie im Rahmen der stationären Traumatherapie. Praxishandbuch Psychotraumatologie. Elsevier Verlag
- Kratzer, L., Heinz, P., Schennach, R., Biedermann, S. V., Knefel, M. (2021). Investigating mechanisms of change in the treatment of sexual symptoms in childhood sexual abuse related PTSD. European Journal of Trauma & Dissociation. DOI: 10.1016/j.ejtd.2021.100251
- Kratzer, L., Heinz, P., Schennach, R., Knefel, M., Haselgruber, A., Karatzias, T. (2021). Co-occurrence of severe PTSD, Somatic Symptoms and Dissociation in a large sample of childhood trauma inpatients: A Network Analysis. European Archives of Psychiatry and Clinical Neuroscience. DOI: 10.1007/s00406-021-01342-z
- Kratzer, L., Heinz, P., Schennach, R., & Schröder, J. (2021). The Treatment of Somatic Symptoms in Childhood Abuse-related PTSD: Do we need a modular approach? Journal of Psychiatric Research, 141, 223-225. DOI: 10.1016/j.jpsychires.2021.07.005
- Kratzer, L., Heinz, P., Schennach, R., Schiepek, G., Knefel, M., Biedermann, S., & Büttner, M. (2020). Sexual Symptoms In Post-Traumatic Stress Disorder Following Childhood Sexual Abuse: A Network Analysis. Psychological Medicine , 1-12. DOI: 10.1017/S0033291720001750
- Kratzer, L. & Heinz, P. (2020). Traumafokussierte Therapie bei Partnerschaftsgewalt. In M. Büttner (Hrsg.), Handbuch Häusliche Gewalt (S. 313-324). Stuttgart: Schattauer.
- Kratzer, L. & Heinz, P. (2020). Prozessmonitoring und Feedback in der Psychotraumatologie: Hintergründe und Anwendung. In K. Viol, H. Schöller & W. Aichhorn (Hrsg.), Selbstorganisation – Ein Paradigma für die Humanwissenschaften: Zu Ehren von Günter Schiepeks Forschung zu Komplexität und Dynamik in der Psychologie (S. 425-440). Wiesbaden: Springer Fachmedien.
- Schiepek, G., Stöger-Schmidinger, B., Kronberger, H., Aichhorn, W., Kratzer, L., Heinz, P., Viol, K., Lichtwarck-Aschoff, A., & Schöller, H. (2019). The Therapy Process Questionnaire: Factor Analysis and Psychometric Properties of a Multidimensional Self-Rating Scale for High-Frequency Monitoring of Psychotherapeutic Processes. Clinical Psychology & Psychotherapy, 26, 586-602. DOI: 10.1002/cpp.2384
- Kratzer, L., Heinz, P., Ehrig, C., Schiepek, G. & Schennach, R. (2019). Evidence of a continuum of trait mindfulness deficits in psychiatric disorders. Psychotherapy and Psychosomatics, 88(1), 43-44. DOI: 10.1159/000493365
- Kratzer, L., Heinz, P., Schennach, R., Schiepek, G., Padberg, F. & Jobst, A. (2019). Stationäre Therapie der komplexen PTBS in Folge körperlicher oder sexualisierter Gewalt in der Kindheit: Wirksamkeit und Prädiktoren des Behandlungserfolges. Psychotherapie, Psychosomatik, medizinische Psychologie: PPmP, 69(03/04), 114-122. DOI: 10.1055/a-0591-3962
- Kratzer, L., Heinz, P., Pfitzer, F., Padberg, F., Jobst, A., Schennach, R. (2018). Mindfulness and pathological dissociation fully mediate the association of childhood abuse and PTSD symptomatology, European Journal of Trauma and Dissociation, 2, 5-10. DOI: 10.1016/j.ejtd.2017.06.004
- Kratzer, L., Heinz, P., Pfitzer, F., Schennach, R., Aichhorn, W., Aas, B. & Schiepek, G. (2018). Real-Time Monitoring in der Behandlung komplexer PTBS: Ein Fallbericht. Verhaltenstherapie, 28, 93-99. DOI:10.1159/000481802
- Kratzer, L., Heinz, P. & Schennach, R. (2017). Significant improvement of posttraumatic stress disorder and psychotic symptoms after inpatient Eye Movement Desensitization and Reprocessing treatment: A case report with 6-month follow-up. Indian Journal of Psychiatry, 59(3), 389-390. DOI: 10.4103/psychiatry.IndianJPsychiatry_318_16
- Heinz, P. & Pfitzer, F. (2015): Erfahrungen beim Aufbau einer Traumastation. Entwicklung organisatorischer Strukturen, Dynamik im Team und in der Gesamtsituation. In: Trauma & Gewalt, Heft 4/9. Jahrgang
- Heinz, P. & Pfitzer, F. (2014): Störungsspezifisches stationäres Behandlungsprogramm für komplex traumatisierte Erwachsene. In: Trauma. Zeitschrift für Psychotraumatologie und ihre Anwendungen, Jg. 12 (1), Asanger-Verlag
- Heinz, P. & Wild, G. (2012): Mit der Phobie vor der Wahrnehmung von Gefühlen und Körperempfindungen umgehen lernen . Ein störungsspezifisches Gruppenkonzept für PatientInnen mit komplexen Traumafolgestörungen. In: Huber, M., Plassmann, R. (Hrsg.), Transgenerationale Traumatisierung. Junfermann-Verlag
- Heinz, P. (2010): Entwicklungen in der stationären psychodynamisch orientierten Psychosomatik - Aspekte der Methodenintegration und der Anwendung differentieller Therapiestrategien. In Münzberg, Ch. (Hrsg.), Musiktherapie in der Psychosomatik, Reichert-Verlag
Dr. Peter Heinz ist Mitglied in diesen Fachgesellschaften:
- EMDRIA (EMDR-Fachgesellschaft)
- DeGPT (Deutssprachige Gesellschaft für Psychotraumatologie)